Wenn man den Beckenboden aus yogischer Sicht betrachtet, dann kommen zu den physischen Aspekten eines gesunden Beckenbodens noch 4 weitere hinzu.

Aus yogischer Sicht schläft unsere Lebensenergie, das Prana, im Beckenboden. Der Beckenboden, ganzheitlich betrachtet, ist die Quelle unserer Lebenskraft, des Prana. Die geballte Kraft unseres Prana heißt Kundalini. Kundalini ist in Bewegung befindliches Prana, der “Fluss des Prana”.

Kundalini ist eine symbolhafte Beschreibung der universellen Lebensenergie, dem Prana.

  • Die Kundalini-Energie ist zunächst inaktiv, sie schläft im Beckenboden.
  • Als Kundalini wird als eine schlangenhafte Energie (“Fluss des Prana”) bezeichnet, die, sobald sie im Beckenboden erwacht, von dort aus ihren Weg nach oben sucht.
  • Sie gleitet durch die Sushumna, die feinstofflliche Wirbelsäule, nach oben.
  • Sobald sie im Kopfbereich ankommt, “erwacht” der Yogi, die Yogini.
  • Der Übende entfaltet sein wahres Potential und erblüht zu einem wertvollen Quell von Weisheit und Lebensfreude. Der Yogi – bzw. die Yogini – erhält Einsichten in höhere Wahrheiten.

Oft werden diese erwachten Menschen zu wichtigen Ratgebern und inspirierenden Persönlichkeiten in ihrem Umfeld.

All das beginnt im Beckenboden, mit Beckenboden-Yoga.

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Was ist Prana, die yogische Lebensenergie?

Die Lebensenergie, Prana genannt, ist das, was dafür sorgt, daß wir jederzeit genug Schwung in unserem Leben entfalten können.

Prana ist ein Konzept, welches sehr vielschichtig ist.

Es gibt sehr unterschiedliche Wege, um Prana zu erklären. Und es gibt keine westliche Definition dafür. Die westliche Sicht ist eher an Anatomie und Physiologie orientiert. Yoga geht weit über diese physischen Aspekte hinaus.

Zu den yogischen Konzepten gehört vieles, was man auch aus dem Bereich der Psychologie kennt. Viele Psychologen beschäftigen sich nicht zufällig mit Yoga.

Und auch da geht Yoga noch ein Stück weiter.

Yoga berücksichtigt von seinem Selbstverständnis her immer ganz ausdrücklich die spirituelle Dimension des Menschen.

Prana integriert all diese oben genannten Aspekte, und mehr.

Das Konzept für Prana ist auf jeden einzelnen Lebensbereich anwendbar. Für jedes Organ, für jedes Körperteil, für unsere Handlungen im Alltag, und vieles mehr. Und natürlich auch auf den Beckenboden.

Jetzt gehts um den Beckenboden und seine Rolle als Quelle deiner Energie und Lebensfreude


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Die 5 Ebenen und dein Beckenboden


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Wieso ist der Beckenboden die Energiequelle?

Aus yogischer Sicht besteht der Mensch aus verschiedenen Ebenen, die alle ineinander verwoben sind, und sich permanent gegenseitig beeinflussen.

Diese verschiedenen Ebenen werden unter anderem im Konzept der Koshas sehr klar beschrieben. Es gibt noch weitere Konzepte. Wir nehmen hier jetzt das Konzept der Koshas, um die Verbindung von Kundalini, Prana und Beckenboden zu beschreiben.

Das Konzept der Koshas ist also ein Ansatz, der den Menschen auf fünf unterschiedlichen Ebenen beschreibt. Genau genommen aus fünf verschiedenen Blickwinkeln. Es ist wirklich sehr interessant.

#1 Die physische Ebene – die Gewebe des Beckenbodens

Auf der physischen Ebene bewegen wir uns ganz eindeutig im Bereich der modernen Schulmedizin. Hier geht es um die Muskeln, Sehnen, Bänder und Knochen des Beckenbodens. Um die festen Strukturen.

Die Beckenbodenmuskulatur ist mehrschichtig, und hat wichtige Wirkungen auf den gesamten Körper. Hier spielen nicht nur die nahegelegenen Dinge wie …

  • Kontinenz
  • Vaginal-Prolaps
  • Potenz
  • Prostata
  • Zeugungsfähigkeit

… eine Rolle.

Die Beckenbodenmuskulatur spielt in den Rücken hinein, und hilft bei der Aufrichtung desselben. Es gibt durchaus eine nachvollziehbare Verbindung zwischen der Kraft des Beckenbodens, und Rückenschmerzen.

Auch die Lungengesundheit ist mit dem Beckenboden verbunden, da nur bei intaktem Beckenboden die Ausatmung einigermaßen vollständig erfolgen kann. Und nur dann bleibt die Lunge langfristig gesund. Andernfalls drohen Infektionen und andere Beeinträchtigungen. (» Warum du mit Beckenbodentraining deine Atmung stärkst + Übungen)


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#2 Das Bewegungsprinzip

Auf dieser Ebene haben wir es bereits mit wichtigen Aspekten des Prana zu tun. Hier geht es im physiologischen Sinne um die Durchblutung, neuronale Funktionsfähigkeit, und die Spannungen, welche in der Folge in der Muskulatur aufgebaut werden können.

Das Bewegungsprinzip ist das, was aus einem toten Muskel einen lebendigen Muskel macht.

Es umfasst alle Aspekte der Zellaktivität und aller lebendigen Komponenten unseres Körpers. Das Bewegungsprinzip ist eine Ausdrucksform von Lebendigkeit.

Über diese offensichtlichen Formen von Bewegung hinaus, gibt es im Yoga auch noch weitere Aspekte, die hier wirken. Es ist eine Art Elektrizität, welche weit über das reine physische Funktionieren hinausreicht.

Es geht um dieses Kribbeln, welches uns Lust und Freude macht, und inspiriert.

Im Bewegungsprinzip verbirgt sich das Potenzial, welches wir jederzeit entfalten können. Aus yogischer Sicht ist alles dann perfekt, wenn wir voller Kraft, Energie, Prana sind, und gleichzeitig völlig entspannt. Wir könnten jeden Moment die Welt aus den Angeln heben, und wir tun es nicht. Warum? Darüber weiter unten mehr.

Wer sich sehr schlapp und müde fühlt, hat kein großes Potenzial für große Taten. So jemand funktioniert vor sich hin, fühlt sich dabei meistens nicht besonders gut, und der Arzt weiß nicht warum.

Andere Menschen sind genauso ruhig, wirken genauso entspannt, und tragen in sich ein Riesenpotenzial welches auf Entfaltung wartet. Sie können jederzeit und sofort aus dem Stand große Projekte starten, und zuende bringen.

Warum diese malerischen Beschreibungen?

Ich versuche hier gerade deutlich zu machen, dass dieser Aspekt des Prana-Systems über den Bereich rein physische Gesundheit hinausreicht. es geht um weit mehr, als rein physische Gesundheit.

Es geht um die pralle Lust am Leben!

Wie entsteht dieses Prana?

Woher kommt dieses Potenzial, dass einige Menschen jederzeit entfalten können, und anderen abhandengekommen zu sein scheint.

Eine wichtige Antwort dazu finden wir auf der nächsten Ebene.

Wichtig ist sich bewusst zu machen, welche Wirkung Spannung und Lebendigkeit im Beckenboden insgesamt auf uns haben.

Ich glaube, ich brauche nicht zu erläutern, warum ein Kribbeln, ein lebendiges Gefühl im Bereich des Beckenbodens, für mehr Schwung im Leben sorgt, oder?

Dieses energetische Kribbeln kann mit Yoga geweckt werden. Das ist dann die Lebensenergie, welche der Yogi gezielt in die Lebensbereiche lenkt, wo er sich mehr Energie wünscht. Ein gutes Beispiel dafür ist der klassische Drehsitz, der die Lebensenergie in der Körpermitte harmonisiert.

Beckenboden-Yoga ermöglicht es hier aktiv zu werden.

In Verbindung mit der energetischen Aktivierung steht also immer die Energielenkung. Ganz wichtig!


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#3 Die emotionale Ebene

Hier geht es wirklich um unsere Emotionen, um unsere Gefühle, um unser Lebensgefühl. Auf dieser Ebene sind wir im Bereich der Psychologie, und der allgemeinen Lebensgestaltung.

Hier geht es um die Frage, …

… wie ich meinem Leben Schwung verleihen kann, wie ich dafür sorgen kann das mir die Dinge dich tun muss Freude machen.

Denn in der Freude liegt eine große Kraft!

Alles was immer ein Mensch mit Freude tut, tut ja voller Energie und Schwung. Das was wir freudlos tun, dem fehlt jegliche Energie und Motivation.

Die Geheimnis der Energie besteht zu großen Teilen darin Freude in Verbindung mit dem aktuellen Tun zu entfalten. Jede Menge Freude ins Leben zu bringen. Diese Freude wirkt auf den Energiehaushalt, und füllt unsere Energiespeicher. Kundalini wird gestärkt und kommt in Fahrt.

Die lebensenergiestiftenden Emotionen des Beckenbodens sind (nein nicht was du denkst!) Emotionen, welche uns innere Sicherheit und Geborgenheit vermitteln.

In diesem Bereich liegt die Quelle der Energie, welche uns Gelassenheit gibt.

Hier geht es um die Fähigkeit gut für sich zu sorgen, sich nicht verrückt machen zu lassen, in seiner Spur zu bleiben, stressresistent zu sein.

Wird das Prana des Beckenbodens aktiv, und sei es nur in physischer Form als verbesserte Durchblutung,

… dann entsteht ein wohliges Gefühl innerer Ruhe in uns.

Kommt energetisches Kribbeln hinzu, fühlen wir uns rundum wohl und sind super-zufrieden, gelassen und dabei in unserer vollen Kraft.

Alles andere kommt erst danach.

Auch das, was du jetzt denkst.


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#4 Die mentale Ebene

Mit der mentalen Ebene sind unsere Denkgewohnheiten und Denkbewegungen gemeint. Es geht um die Gedanken, welche uns in jeder Sekunde des Tages durch den Kopf schießen.

Es geht um jede Form geistiger Aktivität.

Unsere Denkgewohnheiten beeinflussen unsere Emotionen sehr stark. Jeder, dem schon einmal heiß und kalt geworden ist, weil ihm im Urlaub plötzlich einfiel, er könnte das Bügeleisen vergessen haben auszuschalten, weiß ganz genau wovon ich spreche.

Erst kommt der Gedanke … und dann folgen Emotion und Aktion auf dem Fusse.

Unsere Gedanken bewegen unsere Emotionen.

Ruhige und strukturierte Gedanken produzieren andere Emotionen, als unruhige und flatterhafte Gedanken.

Je ruhiger und strukturierter unser Denken ist, um so mehr Gelassenheit und Entspannung fühlen wir in uns. Umso stärker sind wir.

Diese Kraft wirkt in die Arbeitsweise des Beckenbodens hinein.

Mit dem Gegenteil lässt sich das leichter verstehen: wer unruhige, springende Gedanken hat, fühlt sich emotional leicht gestresst und nervös.

Wer in diesem emotionalen Zustand ist, erlebt wesentlich häufiger einen verspannten und möglicherweise schmerzenden Beckenboden.

Wer dagegen in diesem ruhigem “geistigen Fahrwasser” unterwegs ist, dessen Beckenboden ist eher entspannt und gut durchblutet. Je ruhiger die Gedanken, um so entspannter der Beckenboden.

Wegen dieses und ähnlicher, weiterer Zusammenhänge ist die geistige Bewegung in unserem Denken mitbestimmend für die Spannung in unserem Beckenboden.

Und natürlich gilt das nicht nur für den Beckenboden, sondern für den gesamten Körper.

Jede Form geistiger Aktivität drückt sich in irgendeiner Weise in unserer Muskel-Durchblutung aus. Die verschiedenen Denkbewegungen zeigen sich in bestimmten Emotionen und in bestimmten energetischen Zuständen.

Aus diesem Grund, wegen der weitreichenden Kraft unseres Geistes, ist es im Yoga so außerordentlich wichtig Achtsamkeit und Meditation zu stärken.


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#5 Die spirituelle Kraft aus dem Beckenboden

Ja, auch der Beckenboden hat eine spirituelle Dimension.

Es ist kaum zu glauben.

Gleich darüber mehr.

Wir haben eben über die Kraft des Geistes gesprochen, und wie seine Wirkungen sich bis auf die physische Ebene auswirken.

All dies lässt sich durchaus auch neurologisch und hormonell erklären. Diese physiologisch orientierten Erklärungen sind Bestandteil des Bewegungsprinzips.

Es ist das, was sich bewegt.

Perfekte Harmonie und Beckenboden

Gehen wir jetzt mal von dem Fall aus, dass ein Mensch in perfekter Harmonie und Einklang mit sich selbst und seinem Umfeld lebt.

Er wird wenig gesundheitliche Probleme haben. Sehr wahrscheinlich hatte auch einen intakten Beckenboden, da es keine unruhigen Gedanken gibt, auch keine unbewussten Spannungen. Es gibt nichts, das den Beckenboden in seiner Selbstregulation stören würde.

Dieser Mensch fühlt sich also stabil, ruhig und gelassen.

Herausforderungen nimmt er an und bewältigt sie, da er über genügend einsetzbares Energiepotenzial dafür verfügt.

Daraus entsteht …

  • Ein Menschen dieser Situation ist in der Lage sich in die Perspektive des stillen Beobachters zu begeben, und sein Leben aus einer höheren Perspektive zu betrachten.
  • Aus dieser besonderen Perspektive heraus verändert sich die emotionale Bewertung der Ereignisse des Alltags.
  • Wir werden weitsichtiger, und sind eher in der Lage über akute Problemsituationen hinweg zu schauen, sie zu durchschauen, sie zu transzendieren. (Fällt dir was auf?)

Im Yoga wird die Fähigkeit aus der Sicht des stillen Beobachters zu schauen nicht nur mit Weitsicht in Verbindung gesehen. Die Arbeit mit dem stillen Beobachter ist der erste Schritt sein Leben auf die spirituelle Ebene zu bringen. Es geht darum bewusst auf der spirituellen Ebene zu handeln.

Über Spiritualität

Ich verwende ganz bewusst diesen sehr neutralen Begriff der Spiritualität, weil ich es vermeiden möchte irgendwelche konkreten Glaubenssysteme zu bevorzugen. Hier geht es um Spiritualität an sich, egal in welcher Form.

Ich gehe davon aus, dass es sich bei Spiritualität um eine Art Raum handelt, dem alle Glaubenssysteme ihren Platz haben. Dabei betrachte ich auch die atheistischen Weltsicht als eine Art des Glaubens.

Und alle Systeme haben den stillen Beobachter in der einen oder anderen Form integriert.

Über die Verbindung deines Beckenbodens mit deiner Spiritualität:

Ein Mensch mit intaktem Beckenboden wird in seinem Leben die Emotionen von Stabilität und Kraft realisieren, die mit einem wohligen Lebensgefühl, mit Lebensfreude und Gelassenheit in Verbindung stehen.

Auf der Basis dieses Lebensgefühls ist es kein Problem über den Tellerrand aktueller Geschehnisse hinaus zu schauen. Die Verbindung mit der eigenen Spiritualität fällt dann leichter.

Da der stille Beobachter in seinem Leben Entwicklungen bewusst wahrnehmen kann, wird er viele Geschehnisse des Alltags als weniger stressig empfinden.

Durch die Perspektive des stillen Beobachters bekommen diese eine andere Bedeutung. Das hilft wiederum gut für sich zu sorgen, und die eigene Kraft zu bewahren und so einzusetzen, dass die eigene Stabilität und Souveränität erhalten bleibt. Das wiederum steht mit einem gesunden Beckenboden in Verbindung.

Wer dagegen mitten im Stress und Trubel absäuft, wird diese Weitsicht nicht haben.

Aufgrund der sich selbst verstärkenden Neigungen von Stress und Trubel wird es den ganzen Menschen, seinen Körper und damit auch den Beckenboden immer mehr in Aufruhr versetzen.

Oder anders formuliert:

  • Wer seinen Stressgefühlen unkontrollierten Raum gibt, wird darunter leiden.
  • Wer kraft seiner spirituellen Weitsicht in der Lage ist seinen Geist willentlich auf gewinnbringendere Dinge zu fokussieren, hat eine gute Chance dem Stress zu entgehen.

Wer dem Stress entgeht, entspannt seinen Beckenboden. Dann ist dort wiederum bessere Durchblutung möglich, was mehr Energie und positivere Emotionen ermöglicht. Das ganze ist ein Kreislauf.

Im Beckenboden Yoga arbeiten wir ganz bewusst auf jeder dieser Ebenen.

Das kann folgendermaßen aussehen:

Yoga-Beckenbodenübungen auf den 5 Ebenen

  1. Bewusstes Wahrnehmen des Beckenbodens und seines aktuellen Zustands
  2. Gezielte Arbeit mit dem Beckenboden – Bewegung. Es gibt zahlreiche Mudras und Bandhas aus dem Yoga für diesen Bereich.
  3. Bewusste Wahrnehmung der Auswirkungen der energetischen Übungen mit dem Beckenboden auf den eigenen Emotionshaushalt. Hier beginnt die Meditation.
  4. Schaffen von Bewusstsein, erkennen der Auswirkungen der Beckenboden-Übungen auf auf die eigene Denkaktivität, und umgekehrt. Dies ist der zweite Schritt der Meditation.
  5. Erkennen der stabilisierenden Strukturen im eigenen Leben aus der Sicht des stillen Beobachters. Hier vertiefen wir die Meditationen und öffnen uns unserer spirituellen Dimension.

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Die wichtigsten Yoga-Beckenbodenübungen

Am gezieltesten wirken Mudras und Bandhas

  1. Die verschiedenen Varianten von Mulabandha und Mahamudra

  2. Energetische Aktivierung mit Ashwini-Mudra

  3. Nach oben Ziehen der Energie mit Uddhiyana Bandha und Matsya Mudra

  4. Energielenkung per Konzentration mit Vajroli-Mudra und Khechari Mudra

  5. Konzentration auf den stillen Beobachter in völliger innerer Stille

Hier erkläre ich dir das in einem Video-Kurs ganz genau: Magie des Beckenbodens. Und zwar als Haupt-Komponente eines Übungssystems, das Lebensmut und Selbstsicherheit stärkt.

Diese Yoga-Praktiken lernst du im Yoga-Kurs korrekt durchzuführen. Mehr dazu weiter unten.

Asanas die den Beckenboden stärken

Hinzu kommen noch diverse Asanas, welche diese Übungsfolge und die Meditation unterstützen.

Dazu gehören vor allem diese Yoga-Übungen für den Beckenboden

  1. Die yogischen Gleichgewichtsstellungen wie Baum, Tänzer usw.

  2. Die Heldenstellungen

  3. Der Mondgruss

  4. Die Schulterbrücke mit anspruchsvollen Variationen

Hier zeige ich dir den Mondgruß im Video

 

 

Ich freue mich schon auf dich.

Liebe Grüße
Mahashakti

Beckenboden Ganzheitlich - Quelle deiner Lebensenergie

Beckenboden Ganzheitlich – Quelle deiner Lebensenergie

 

 

 

 

Es ist eine tolle Wertschätzung meiner Arbeit, wenn du sie teilst.