Die 5 Ebenen – und andere Dinge, die jeder Skeptiker über Chakras wissen sollte

Chakras gehören zum Yoga wie Asanas auch

Bereits die ältesten Yoga-Schriften beschreiben Chakras, und wie mit ihnen gearbeitet wird. Auch die neuere Forschung beschäftigt sich zunehmend damit.

Am Ende dieses Beitrags habe ich einige Links zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen für dich.

Die Studienlage ist vor allem für denjenigen, dem es um fundiertes Wissen geht, sehr interessant. Besonders, weil dieser Bereich bestimmt nicht von der Pharma-Industrie finanziert wird. 😉

Was leider sehr oft geschieht und uns allen schadet

Leider wird heutzutage das sehr wertvolle und bewährte Chakra-Wissen aus dem Kontext heraus gelöst, was viel zerstört. Denn ohne diesen Kontext ist die Wirkungsweise der Chakras nicht mehr nachvollziehbar. So wie in vielen anderen Themen auch.

Oft wird man im Gespräch mit so Fragen konfrontiert wie „Zeig mir doch mal ein Chakra – ich glaub nur was ich sehe„. Ich antworte dann gerne sowas wie: „Gern, aber erst zeigst du mir ein Kilowatt„.

Dann gibts regelmäßig einen kräftigen Lacher, und wir können Klartext miteinander reden.

Der inhaltliche Austausch beginnt.

Dabei kommt auch der kritischste Skeptiker ins Nachdenken – Denn Chakras haben ganz besonders in der heutigen Zeit eine sehr hohe Relevanz für uns.

Was uns heutzutage fehlt

Durch unsere bereits im Kindergarten beginnende Ausrichtung auf Effizienz und Produktivität, werden den meisten Menschen viele natürliche Fähigkeiten frühzeitig ausgetrieben.

Dazu gehören unter anderem:

#1 – Klare Körperwahrnehmung

Der auf jeder Bonbonpackung stehende Satz „…fragen sie ihren Arzt oder Apotheker!“ hat ganze Arbeit geleistet: Man fragt als erstes den Arzt danach, wie es einem selbst geht. Statt erst mal selbst in sich hinein zu spüren, und die eigenen Sinne und den eigenen Verstand zu befragen.

Viele Menschen wissen gar nicht mehr, wann sie krank sind, und wann gesund.

Die Tatsache, dass zunehmend Menschen mit leichten Blessuren in die Notaufnahmen gehen, oder die Arztpraxen bevölkern, spricht hier Bände. Ich höre regelmässig Sätze von Ärzten wie „75% der Menschen in meiner Praxis gehören dort nicht hin„.

Warum sind sie da?

Nun, sie sind hilflos.

Beraubt ihrer natürlichen Fähigkeiten sich selbst zu helfen. Zumindest in gewissem Rahmen. Und keine Angst bitte, die Ärzte werden durch aktive Selbsthilfe ihrer Patienten keineswegs überflüssig, nur entlastet.

Ärzte könnten dann (wieder) besser arbeiten und das tun, wofür sie eigentlich ausgebildet wurden: Sich um die Kranken kümmern.

#2 – Souveräner Umgang mit Gefühlen und Emotionen

Der bewusste Umgang mit eigenen Gefühlen und Emotionen ist erschreckend vielen völlig unbekannt. Die meisten Menschen wissen nicht, wie sie mit ihren eigenen Emotionen und Gefühlen umgehen sollen.

Sie haben es nie gelernt.

Daraus entstehen völlig unpassende Aktivitäten und Reaktionen, welche viel menschliches Leid hervor rufen. Leid, das völlig überflüssig und verzichtbar wäre, bei angemessenem Umgang mit Emotionen und Gefühlen. Aber das Wissen dazu fehlt den meisten. Sie können es nicht besser. Nicht bei den eigenen Emotionen, und schon gar nicht bei den Gefühlen anderer.

Diese Unwissenheit führt zu einer zunehmenden Zahl von Burnouts, Depressionen und Süchten.

Wer mit seinen eigenen Emotionen und Gefühlen gut umgehen gelernt hat, ist jederzeit in der Lage die normalen Anforderungen des Alltags zu managen und zu regeln. Auch dann, wenn man es mit schwierigen Lebensphasen oder schwierigen Mitmenschen zu tun hat.

Wer gelernt hat Emotionen und Gefühle richtig einzuordnen, und negative Gefühle aufzulösen, wird nicht so schnell in irgendwelchen Lebens-Sümpfen stecken bleiben.

Lediglich die wirklich tiefgreifenden Probleme bedürften dann noch fachlicher  Unterstützung. Die aktuelle Knappheit an Therapie-Plätzen in der Psychologen-Branche hat in dieser Unwissenheit ihren Ursprung. Im Kern handelt es sich um dasselbe Problem, wie bei den Ärzten.

#3 – Bewusste Selbstausrichtung

Ein bewusstes Leben führen nur wenige. Bewusst leben bedeutet, dass man sich klar darüber ist was man gerade tut, wohin einen das führen wird, und ob man da überhaupt hin will. Wer sich bewusst selbst auf sein Wunsch-Leben ausrichtet, Abweichungen erkennt und korrigiert, lebt sein eigenes Leben. Wer sich fernsteuern lässt, lebt ein anderes Leben.

Die meisten überlassen sich völlig willenlos der Fernsteuerung durch die Konsumwelten, der verschiedenen Medien und Moden, statt ihr eigenes Leben zu leben. Sie kümmern sich nicht selbst aktiv um das, was in ihrem eigenen Leben und für sie selbst richtig echte Bedeutung hat. Sie wissen oft nicht mal, was das überhaupt sein könnte.

Die Frage: „Was ist mir wirklich wichtig, in meinem Leben?“ … bleibt bei den meisten unbeantwortet

Daraus entsteht dann ein zwar fleissig wirkendes und völlig verplantes Leben voller Zeitknappheit. Aber oft wird es als völlig nutzlos empfunden.

Das ist nicht der Sinn des Lebens.

Aber das weckt Flucht-Fantasien.

Daraus entstehen jede Menge absolut und völlig überflüssige Entgleisungen, Schwierigkeiten und Streitereien, bis hin zur völligen Orientierungslosigkeit.

Viele Menschen leben nicht wirklich ihr Leben, sondern funktionieren vor sich hin. Sie tun das ohne jemals das Gefühl zu erleben etwas wirklich Wichtiges zu tun. Etwas, dass für ihre Lieben, ihre Sippe, ihr Umfeld oder die gesamte menschliche Gemeinschaft von Bedeutung ist.

Genau dort liegt der unausgesprochene Wunsch eines jeden von uns: Etwas bei zu tragen.

Obige Aufzählug könnte ich jetzt nahezu endlos fortsetzen.

Aber das würde an dieser Stelle zu weit führen.

Mir gehts um was anderes.

Wichtig ist mir, dass du siehst, …

  1. Was wir im Zuge unserer gesamtgesellschaftlichen Optimierung und Normierung verloren haben.
  2. Und dass es Zeit wird das zu korrigieren. Denn wenn wir gesund, sozial verträglich, liebevoll und mit innerer Zufriedenheit unser Leben leben wollen, dann brauchen wir diese verlorenen Lebensaspekte
  3. Das gilt ganz besonders, wenn wir alle miteinander auf und mit diesem Planeten gut auskommen wollen.

Die aufmerksame und bewusste Wiederbelebung des alten Wissens, eines auf allen Ebenen wirksamen Lebensstils, ist hier die wichtigste Gegenmaßnahme.

Die integrierende Wirkung des Chakra-Yoga ist eines der stärksten Instrumente, die das zu leisten vermögen.

Lies hier, wie uns die Chakras den Zugang zu unserer physio-psycho-sozialen Gesundheit öffnen können:

  1. Chakras haben viele Ebenen und Dimensionen, so wie der Mensch auch. Sie wirken auf jeder einzelnen dieser Ebenen. Diese Ebenen werden ineinander integriert und wirken als umfassende und kreative Lebensenergie
  2. Die Chakras und ihre Ebenen können nur dann verstanden und sinnvoll genutzt werden, wenn man möglichst viele Ebenen korrekt in seine Übungen integriert. Wenn man nichts auslässt, sondern vollständig und damit „ganzheitlich“ arbeitet. Ganzheitlich bedeutet Ganz sein, und nichts zu zerstückeln, oder aufzuspalten. In der Ganzheitlichkeit entfalten sie ihre volle Kraft.
  3. Das Herauspicken von nur einem einzigen Aspekt, einer Ebene, bewirkt eine völlige Verzerrung und einseitige Schwerpunktbildung. Dieser fehlt der für Harmonie erforderliche Gegenpol. Das gibt zur Schlagseite.
    Sowas erzeugt nur ein seltsames Lebens-Gefühl. Ohne Kraft, ohne Ergebnis.

Deshalb kümmern wir uns im Chakra-Yoga um alle Ebenen, und bringen sie zueinander in Harmonie.

Die 5 Ebenen der Chakras – Auf welchen Ebenen sind Chakras relevant für uns?

#1 – Körperliche Ebene

Auf der körperlichen Ebene, der Ebene der Gewebe unseres Körpers, steht jedes Chakra in Verbindung mit einer Körperregionen. Das sind Regionen wie …

  • Füsse-Beine
  • Hüften-Rücken
  • Innere Organe
  • Hände-Arme
  • Atemwege-Stimme
  • … usw.

Durch die bewusste und korrekte Ausführung von körperlichen Übungen im Einzugsbereich ALLER CHAKREN wirken wir harmonisierend ein. Das geschieht in jeder Yogastunde, die alle Chakren berücksichtigt.

#2 – Physiologische Ebene

Physiologisch – also die Lebensprozesse betreffend – sind sie verbunden mit dem, was einen lebendigen Körper aus macht:

  • Durchblutung
  • Lymphfluss
  • Nervensignale
  • Hormonsignale
  • Muskelspannung
  • Zellstoffwechsel
  • … usw.

Das ist die Energie-Ebene im Sinne von Lebendigkeit und Lebensenergie. Also gar nicht „mystisch“, sondern medizinisch relevant.

In einer Yogastunde, in welcher alle Chakren angesprochen werden, werden diese Energien im gesamten Körper aktiviert. Da wird nichts reduziert auf „nur Atem, nur Rücken, …“ oder so. Eine vollständig aufgebaute Yoga-Übungsreihe wirkt auf alle Muskeln, Gelenke, Organe und Organsysteme im Sinne der Lebensprozesse.

#3 – Ebene der Emotionen

Emotional – also Gefühle und Psyche betreffend – stehen Chakras in engster Verbindung zum Zentrum des Lebens, der Quelle all unserer Impulse und Handlungen.

Denn als emotionale Wesen handeln wir emotional – wer keinen Zugang zu seinen Emotionen hat, weiß meistens nicht so recht was er will. Oder bekommt es nicht umgesetzt, weil es „irgendwie“ nicht geht.

Warum wohl?

Weil die Emotionen auf was anderes ausgerichtet sind.

Emotionen steuern und beeinflussen alle unsere Handlungen und unsere gesamte Wahrnehmung.

Der bewusste Umgang mit Emotionen und Gefühlen hilft enorm sich dieser massiven Einflüsse bewusst zu werden. Und diese bewusst auszugleichen, zu harmonisieren. Das ist das zentrale Element der Chakra-Arbeit. Die harmonische Ausrichtung der Emotionen. Das ist im Yoga intensiver, als im Sport, Psychotherapie oder beim Arzt.  😉

#4 – Geistige Ebene

Geistig – das betrifft den Verstand und die rationalen Aspekte des Lebens.

Hier geht es um unsere Fähigkeit der bewussten Selbstausrichtung und Selbstregulation.

  1. Um mit seinen Lieben ein wirklich gutes Leben zu führen.
  2. Und um dabei die eigenen gesellschaftlichen, beruflichen oder andere Ziele zu erreichen.

Die oben besprochenen Emotionen sind enorm mächtig. Aber sie sind kurzlebige Strohfeuer. Der Geist ist im akuten Moment schwächer. Wer schon mal versucht hat 2 Stunden vor einer duftenden Tafel Schokolade oder Chips oder ähnlichem zu sitzen, ohne sie anzurühren weis was ich meine …

Aber der Geist hat mehr Ausdauer als die Emotionen. Früher oder später kommt er zum Zuge, und gewinnt. Sofern die Ausdauer stimmt. Die erreichen wir mit der konzentrativen Chakra-Arbeit. Der Konzentration auf bestimmte Aspekte des eigenen Lebens, die wir betonen und stärken wollen. Und dann kann die Schokolade duften wie sie will, das nutzt ihr dann gar nix.

#5 – Meta-Ebene

Hier geht es um nichts Geringeres, als das grosse gemeinsame Werk der Menschheit.

  • Die höchste Ebene des Lebens ist die, in der wir alle zusammen wirken und werkeln.
  • Das ist da, wo die Menschheit ihr gemeinsames Werk realisiert.
  • Jeder Einzelne hat den Wunsch und die Aufgabe sich dort auf seine persönliche Art einzubringen. Das ist die eigenen Lebensaufgabe.

Wer so lebt, dass er merkt, dass er mit seinen eigenen Fähigkeiten und Wünschen seinen persönlichen Beitrag zum grossen Werk der Menschheit leistet, der lebt zufrieden. Wird auch seltener krank, und ist nur selten mal mies drauf.

Dazu bedarf es der Harmonie zwischen den Ebenen: Körper-Energie-Emotion-Geist. Stimmt diese, dann stimmt auch die Meta-Ebene, der eigene Beitrag zum grossen gemeinsamen Werk.

Wer bewusst mit den Chakras lebt und übt, schafft es diese 5 Ebenen auf den Punkt genau zusammen zu bringen.

Deshalb wirkt die Chakra-Lehre integrierend, stärkt die Lebenskraft und die Wirksamkeit und Reichweite der eigenen Persönlichkeit.

Chakra-Arbeit ist angewandte Psychosomatik – bewusst

Die oben aufgeführten 5 Ebenen, auf denen die Chakras jeweils wirken, werden in den Konzentrationen und Praktiken der Chakra-Arbeit zusammen geführt. Dazu einige Beispiele:

#1 – Chakra-Arbeit mit Asanas ist Chakra-Yoga

Praktizieren bestimmter Körper-Übungen, die Asanas, beeinflusst nicht nur Gewebe und physiologische Mechanismen (vgl. Physiotherapie und Sport), sondern steht in Wechselwirkung mit den menschlichen Emotionen und Gefühlen. Und Emotionen steuern das gesamte menschliche Energiesystem (Herz-Kreislauf, Atem, Nervensystem, Hormone, … usw)

#2 – Chakra-Arbeit mit Atemübungen, Mudras und Bandhas

Bei korrekter Ausführung von Atemübungen, in Verbindung mit intensiven Körper-Mudras und Bandhas, kann man willentlich Einfluss auf die Energie-Ebene nehmen, in Form von Atem- und Nervensystem, Blutkreislauf und Hormonsystem. Zusätzlich zu den Wirkungen der Asanas. Pranayamas sind ein wichtiger Bestandteil des Chakra-Yoga.

Dabei werden in Verbindung mit den Atemübungen Mudras und Bandhas eingesetzt.

Es gibt einige von Studien, wo Yogis diese Dinge unter Laborbedingungen Mudras und Bandhas praktiziert haben (Siehe die Infos zu Studien am Ende dieses Beitrags). Die Methode wie das geht ist in der Chakra-Lehre sehr genau beschrieben. Und sie ist auch heute noch gültig. Das funktioniert auch beim modernen Menschen!

Es ist ja auch immer noch derselbe Mensch, um den es geht. Auch wenn es jetzt 5.000 Jahre später ist. Aber der Mensch hat sich nicht wesentlich geändert.

#3 – Chakra-Arbeit mit bestimmten Konzentrationen

Konzentration auf bestimmte Farben und Symbole öffnen die Kommunikation mit dem eigenen Unterbewusstsein, und ermöglicht dort bestimmte Lebensbereiche zu stärken. Gezielt zu stärken, und zu betonen.

Eine moderne Branche, die diesen uralten Zusammenhang ebenfalls sehr effektiv nutzt ist die Marketing- und Werbebranche.

Die alten Yogis nutzten diese Wirkungsmechanismen bereits sehr exakt. Aber in der Arbeit am Selbst, und nicht am Anderen. Es ging und geht immer darum, in sich selbst bestimmte „Energien“ in Form von physisch-physiologisch-emotionalen Veränderungen hervor zu rufen. Energien, die so ausgerichtet sind, dass man damit das erreichen kann, was man sich vorgenommen hat.

Über die mit Stimmungen verbundenen Gefühle und Emotionen wird auf die Funktionen des eigenen Körpers eingewirkt. Über die Kraft der dabei entstehenden Ausstrahlung wird auch auf das soziale Miteinander im eigenen Umfeld eingewirkt. Dazu gehört die Stärkung von geistigen Kräften wie Konzentration und mentale Klarheit, mit dem Ziel der Bewältigung der Lebensaufgabe.

All das gehört ebenfalls zum Chakra-Yoga.

#4 – Chakra-Arbeit mit Stimme, Klang und Wort

Arbeit mit bestimmten Silben und Klängen, die ebenfalls mit Emotionen assoziiert sind, fördern die oben aufgeführten Wirkungen enorm. Nimmt man sie zu den anderen Übungen hinzu, kommt man mit seiner Chakra-Praxis nochmal auf ein völlig anderes Level. Es ist wirklich enorm, was das aus macht. Aber die Basis, Arbeit mit Körper, Atem, Energie und Emotionen müssen stimmen. Sonst passiert gar nichts.

Wenn dieses Wissen aber korrekt angewendet wird, dann ist es enorm, was das aus macht. Ich habe in meinen Seminaren, in denen diese Art von Chakra-Arbeit dazu gehörte, immer wieder ganz besondere Transformationen erlebt.

Diese Besonderheit ist der Grund, warum das Wissen um die Arbeit mit Klängen und Worten in vielen Yoga-Traditionen als geheim gilt. Das gilt übrigens auch für bestimmte Visualisierungsübungen.

Da bin ich zwar etwas lockerer drauf, aber eine gewisse Vorsicht halte auch ich für wichtig. Ich habe selbst erlebt und auch bei anderen gesehen, was bei falscher Anwendung alles passieren kann. Dann kann es zu höchst seltsamen psychischen Zuständen kommen, die auch ein Arzt nicht mehr sofort von einer Erkrankung unterscheiden kann.

Deshalb vermittle ich bestimmte Praktiken prinzipiell nur live, also in meinen Kursen und Workshops.

Elemente der Chakra-Arbeit: Das richtige WIE ist ausschlaggebend

Wer alle Elemente der Chakra-Arbeit, in der richtigen Weise (d.h. fein aufeinander abgestimmt und in der korrekten Reihenfolge) miteinander kombiniert, und regelmässig praktiziert, der weckt in sich enorme Lebensenergie und Lebensfreude.

Und bringt sie bewusst und zielgerichtet zum Einsatz. Das ist das Geheimnis.

Was dann im Einzelfall möglich wird, hätte oft vorher kein Mensch geglaubt.

Der Haken daran: Man muss es tun!

Chakra-Arbeit und ausgewählte Elemente in der modernen Forschung

Wenn du mehr über moderne Forschungen wissen möchtest, die sich mit Chakren, und Elementen der Chakra-Arbeit beschäftigen, dann schau bitte in die wissenschaftlichen Datenbanken, in denen weltweit Veröffentlichungen gesammelt werden.

Hier einige Links für den Einstieg in deine Literaturrecherche:

Einen sehr guten Einstieg bietet ein Yoga-Kurs.

Yoga für den Rücken: 

 

Originally posted 2022-12-17 05:17:36.

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