Erfahrungsbericht: Csilla berichtet, wie sie Homa und Mantra erlebt

Csilla berichtet, wie sie die Homas und Mantras erlebt

Ich heiße Csilla Demeter, bin vor kurzem 46 geworden.

Wie ich das erste Mal von Homa erfahren habe

Vor vielen Jahren habe ich ein Interview mit einem Homa-Landwirt gesehen. Das hat mich sehr-sehr beeindruckt. Auf der einen Seite wegen seiner Erscheinung – er strahlte eine sehr harmonische Kraft aus. Da war eine Stärke, Güte und Ausgeglichenheit, die man selten sieht.

Auf der anderen Seite, hat mich beeindruckt, was er über die Auswirkungen von Homa-Feuertechniken in der Landwirtschaft berichtet hat . Und allgemein in der Umgebung.

Damals hatte ich noch nicht-einmal einen Garten. Aber ich habe mir gedacht, bestimmt gibt es auch andere Anwendungsgebiete für so eine fantastische Technik!

Ich ging auf die Suche nach Homa in Papenburg

Wer kennt sich damit aus? Wie wird das genau ausgeführt? Ja, und dann: woher bekommt man die Utensilien? Hier in Papenburg und Umgebung werden zwar Yogastunden angeboten, aber mit so speziellen Sachen wie Homa hat sich keiner beschäftigt.

Endlich hat uns Mahashakti gefunden :o) und ganz-ganz viel Wissen mitgebracht.

Sie forscht immer noch weiter, bringt uns stets neue (Er)Kenntnisse, man muss nur dabei bleiben!

Mit HOMA kennt sie sich auch sehr gut aus. Das war meine RIESEN Freude!!! Endlich konnte ich an einem Homa Feuerritual teilnehmen:

  • Es fing an mit einer Einführung für die „Neulinge“.
  • Danach gabs eine kurze Vorbereitung, jeder bekam einen Punkt auf das dritte Auge. Dann gabs Mantra-Singen am Feuer.
  • Am Ende hat jeder seine Empfindungen und Erfahrungen erzählt – es war für jeden anders – das fand ich hochinteressant!

Wir haben einen besonders schönen Abend in gemütlicher Atmosphäre verbracht. Vor  Freude und Aufregung konnte ich noch nicht so richtig einordnen, was da passiert ist.

Ich wusste nur, es war wunderschön, das möchte ich nochmal erleben.

Diese Freude strahlte aus mir aus, das hielt lange an: bis zur nächsten Homa.

Familie und Freunde sind dann auch neugierig geworden und haben bei einer späteren Gelegenheit mit großer Freude mitgemacht. Mittlerweile sind alle von Homa begeistert!

Seitdem habe ich mehrmals Homa mitgemacht und es gab immer neue Details, neue Erkenntnisse, neue Erfahrungen.

Mit Mantras betrat ich Neuland.

Ich habe versucht zu verstehen was da gesungen wird, und am Anfang fand ich es auch ziemlich blöd, das gleiche Mantra so oft zu wiederholen.

Bis auf ein Mal, während des Mantra-singen, habe ich für 2-3 Minuten den Raum verlassen und bei der Rückkehr bemerkt, wie sich die Energien steigern.

Es war kaum zu glauben!

Das habe dann noch 2 Mal probiert, ja, die Schwingungen waren immer höher und höher!

Mit diesen Kräften werden unsere Wünsche aufgeladen. Gewaltig!

Manchmal erfüllten sich meine Wünsche sofort, oder es dauerte bisschen. Das Universum hat immer geantwortet! Deswegen ist auch Vorsicht geboten wie wir unsere Wünsche formulieren.

Mit der Zeit habe ich mehrere Mantras gelernt, und ganz viel dazu gelesen und experimentiert.

  • Beim Singen des Gayatri Mantra’s bin ich immer voller Tatkraft und sehr aufgeladen. Schlafen ist dann nicht meine Priorität. Die Wünsche gehen eher in materielle Richtung.
  • Beim Singen des Tryambakam Mantra’s erlebe ich Schutz und Harmonie im Alltag. Es bringt einen erholsamen, ruhigen Schlaf, was ich sonst so nicht kenne. Materielle Dinge bleiben im Hintergrund, und mein Anliegen dabei ist Ganz- und Heil-Sein, ich und meine Lieben.

Ja, man kann Homa-Energien auch für andere aktivieren. 🙂

Dabei sind auch sehr schöne Heilungen aufgetreten, was schulmedizinisch nicht vorhersehbar war.

Das letzte Mal wurde ich von einem Gefühl besonders tiefer Dankbarkeit begleitet.

Danke das wir so ein Werkzeug haben dürfen. Danke das wir dadurch Zugang zu andere Existenzebene haben dürfen um davon Unterstützung zu bekommen.

Viele Worte um Etwas zu beschreiben was eigentlich jeder für sich erfahren soll.

Es ist als wollte man beschreiben: „Wie schmeckt denn Schokolade?“

Anmerkung von Mahashakti

Csilla kommt von Anfang an so oft sie kann zur Homa. Sie ist sehr angetan von den Energien, die dabei freigesetzt werden, und bringt sich liebevoll ein. Auch ihre Familie war schon dabei, und war ebenfalls sehr berührt.

Besonders spannend fand ich zu beobachten, wie ihr kleiner Sohn sich der Homa angenähert hat. Er hat ganz begeistert versucht mit zu machen. Das hat zwar nicht immer geklappt, hat aber trotzdem allen viel Freude gemacht.

Wenn du bei der nächsten Homa auch dabei sein möchtest, dann lies bitte hier weiter: Homa im Jahreskreis

So „leuchten“ wir nach der Homa

Elena-Zari-Homa-Papenburg

Originally posted 2017-10-06 07:33:48.

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