Yoga für inneren Abstand zu den eigenen Emotionen: Wie du mit einer einfachen Atem-Konzentration die emotionalen Ursachen deiner inneren Unruhe und Anspannung loslässt, und stressfrei wirst.
… und dabei erkennst wie du dich auch jederzeit im Alltag mit einer einfachen Konzentrations-Übung aus Stress und Anspannung befreist.
Yoga für inneren Abstand zu den eigenen Emotionen:
- Pranayama: Ruhiges Kapalabhati (zur Trommel) und Nadi-Shodhana (zur Kalimba) mit der Fluss-Konzentration und Erkenntnis “Ich bin nicht mein Atem”
- Helden-Yoga-Übungsreihe: Die Helden-Yoga-Übungsreihe mit Fluss-Konzentration für die Auflösung innerer Spannung und Unruhe – du gewinnst Abstand zu deinen eigenen Emotionen.
- Asana-Reihe aus dem Knie-Stand: Mit bewusster Dehnung der Kniekehlen und Leisten in Verbindung mit der Fluss-Konzentration die zunehmende innere Ruhe willkommen heißen und weiter vertiefen.
- Tiefenentspannung für den vollen Genuss innerer Ruhe und Gelassenheit.
“Die Atmung ist hilfreich – das tut gut.”
“Mir haben die Asanas sehr geholfen meine Spannungen loszulassen. Hat so richtig gut getan.”
Du hast im Moment keinen Zugriff auf dieses Yoga-Stunden-Video?
Du willst jetzt sofort Zugriff haben?
So geht das. Schau 👇
So bekommst du Zugriff:
Schritt 1: Speichere dir den Link zu dieser Seite ab, damit du diese Yogastunde wiederfindest.Hier ein Yogastunden-Pröbchen: Wenn das bei dir läuft, läuft die Yogathek auch.
Um das vollständige Yoga-Video dieser Yogastunde zu erleben, sicher dir den Voll-Zugriff auf die Yogathek. Das lohnt sich!
Schalte dir jetzt diese und alle 807 weiteren Yogastunden frei und genieße in wenigen Minuten diese tolle Yogastunde.
👆👆👆
Du bist bereits Yogathek-Nutzer? ► Zum Login
Motto: Sorge selbst für dich, sonst tut das keiner!
Deshalb pflege deine Ressourcen, um dich besser um deine Lieben kümmern zu können: Niemand hat gern mit Miesepetern zu tun, und wer gut drauf ist, ist deutlich effektiver – spielerisch!
Der perfekte Ansatz dafür ist “Yoga für positive Emotionen“: Ein ganzheitlicher Ansatz Yoga so zu üben, dass du über die Yoga-Praktiken bewusst-gestaltend auf deine Emotionen einwirkst. Die steuern dann alles andere. Flexibilität und Sportlichkeit sind auch wichtig, kommen aber erst danach. Weil Emotionen IMMER gewinnen. Immer! ►Weiter lesen
(Mahashakti ist Vollzeit-Yogalehrerin seit 2003, Heilpraktikerin, Yogatherapeutin, Yogatherapie-Ausbilderin.)