Yoga für den unteren Rücken: Wie du mit gerichteter Achtsamkeit auf die innenliegende Rückenmuskulatur und gezielten Haltungsdetails bisher übersehene Rückenmuskeln erreichst und dort Anspannung löst.
Es geht um feinste und kaum sichtbare Haltungsdetails, welche zu großen Veränderungen im Wohlbefinden führen können.
Diese Erfahrung kann im prallen Alltag den Unterschied zwischen “Rücken oder nicht” ausmachen.
Yoga für den unteren Rücken:
- Pranayama mit Kapalabhati und Anuloma-Viloma und besonderer Achtsamkeit auf die innenliegende Muskulatur des unteren Rückens.
- Mondgruß etwas schneller mit Durchdehnen von Hüften und Rücken.
- Asana-Reihe mit einfachsten Asanas, die dich durch kleine und kleinste Haltungsvarianten zu tiefen Erkenntnissen zu dir selbst führen.
- Tiefenentspannung zur Vertiefung von innerer Ruhe und Leichtigkeit.
“Es ist erstaunlich, was diese kleinen Haltungsvarianten ausmachen. Dabei sieht man die nicht mal.”
“Meine Rückenmuskulatur ist jetzt ordentlich aktiviert – sehr lebendig.”
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Motto: Sorge selbst für dich, sonst tut das keiner!
Deshalb pflege deine Ressourcen, um dich besser um deine Lieben kümmern zu können: Niemand hat gern mit Miesepetern zu tun, und wer gut drauf ist, ist deutlich effektiver – spielerisch!
Der perfekte Ansatz dafür ist “Yoga für positive Emotionen“: Ein ganzheitlicher Ansatz Yoga so zu üben, dass du über die Yoga-Praktiken bewusst-gestaltend auf deine Emotionen einwirkst. Die steuern dann alles andere. Flexibilität und Sportlichkeit sind auch wichtig, kommen aber erst danach. Weil Emotionen IMMER gewinnen. Immer! ►Weiter lesen
(Mahashakti ist Vollzeit-Yogalehrerin seit 2003, Heilpraktikerin, Yogatherapeutin, Yogatherapie-Ausbilderin.)