#1 – Wie Yoga das Lebensgefühl verändert

Die Inhalte dieser Seite hier in Kurzform als Video.

Beim Yoga werden die psychischen Körperzentren fokussiert. Das geschieht mittels einfacher Asanas, die in Kombination mit bestimmten Atem-Techniken und Visualisierungen gehalten werden.

Auf diese Weise können die mit diesen Körperregionen verbundenen Emotionen, die psychischen Körperzentren, aktiviert und harmonisiert werden.

Zur Verbindung von Hatha-Yoga und Chakra-Yoga

Im Yoga spricht man in diesem Zusammenhang von Chakras. Chakra ist das Sanskrit-Wort für “Rad“, und bezieht sich auf konkrete und sehr genau beschriebene Körperregionen, die mit bestimmten Emotionen assoziiert sind. Welche das sind, hatte ich hier beschrieben.

Auf entsprechend ausgerichtete Weise geübt, führt Yoga somit zu einer Veränderung des aktuellen Lebensgefühls. In meinem Beitrag “Mit den Chakras Gefühle formen” ging es vorrangig um die emotional-geistigen Wirkungen des Yoga, in Form von Chakra-Yoga.

Dazu habe ich eine sehr interessante Studie gefunden.

Mehr zur Studie gibts weiter unten.

Zur Einordnung von Chakra-Yoga in die Welt des Hatha-Yoga

Chakra-Yoga ist ein Pfad innerhalb der Welt des Hatha-Yoga.

Hatha-Yoga besteht aus verschiedenen Yoga-Arten, und Chakra-Yoga ist eine davon. Es handelt sich um fast dieselben Übungen, nur mit anderer Einbindung. Die zusätzliche Konzentration auf die Chakras ist das entscheidende Element. Diese Form der mentalen Fokussierung verändert so einiges.

Da Chakra-Yoga immer auch Hatha-Yoga ist, haben die Hatha-Yoga-Übungen an sich bereits diese Wirkung. Nur nicht so gezielt, und nicht so intensiv, wie mit Chakra-Konzentration.

Die Wirkungen des Hatha-Yoga auf die menschliche Psyche bestätigt eine sehr spannende Studie: …

#2 – Studie: Hatha-Yoga wirkt auf die menschliche Psyche!

Sie gehen sogar noch weiter, und betonen die Wirksamkeit von Yoga als Behandlungsansatz bei psychischen Störungen.

Von Störungen spreche ich nur ungern, denn vieles was in so manchen Publikationen als Störung bezeichnet wird, ist aus yogischer Sicht einfach nur eine Form des nicht-balancierten Geistes, und kann gut wieder ausgeglichen werden. Das Wort “Störung” finde ich signalisiert etwas anderes, weshalb ich es lieber meide.

Ein Mensch, der aus seiner Mitte geraten ist hat zwar gerade ein Problem, ist deshalb aber nicht “gestört“. Verstehst du?

Die Studie bestätigt die psychischen Wirkungen des Yoga aus wissenschaftlicher Sicht.

Ich zitiere direkt aus der Veröffentlichung der Studie:

  • Es konnten 25 Studien, in die 1 339 Patienten eingeschlossen waren, ausgewertet werden.
  • Hinsichtlich der Symptombelastung zeigte sich ein großer, signifikanter Effekt von Yoga, im Vergleich zu unbehandelten Kontrollgruppen. Zudem fanden sich kleine, signifikante Effekte von Yoga im Vergleich zu Aufmerksamkeitskontrolle und Sport, sowie eine ähnliche Wirksamkeit wie bei einer psychotherapeutischen Standardbehandlung.
    (Hinweis: Die im Original enthaltenen Zahlen habe ich aus Lesbarkeitsgründen weg gelassen. Bitte dort nachlesen.)

Schlussfolgerung:
Körperorientiertes Yoga mit den zentralen Bestandteilen Asanas und Pranayama stellt einen vielversprechenden komplementären Ansatz in der Behandlung psychischer Störungen dar, den es in weiteren qualitativ hochwertigen Studien zu untersuchen gilt.

WICHTIG:

In dieser Studie wird deutlich darauf hingewiesen, dass dies ganz besonders bei den vielen “kleineren” Belastungen gilt. Schwere psychische Erkrankungen scheint das nur eingeschränkt zu betreffen. Das ist noch zu klären.

Das bedeutet, Yoga ist ein sehr gutes Mittel, um alle Arten “psychischer Dysbalancen” (klingt besser als “Störung”) wieder ins Lot zu bringen.

Yoga ist sehr gut bei psychischen Dysbalancen

Dazu zählen unter anderem …

  1. Einsamkeitsempfinden und schwaches Selbstbewusstsein
  2. Anstrengende Stimmungen und emotionale Unausgeglichenheit
  3. Erschöpfungssyndrom und die oft damit verbundene Depressionsneigung (bitte nicht mit klinischer Depression verwechseln, das ist was anderes)
  4. Menschliche Enttäuschung, Trauer und Liebeskummer
  5. Schüchternheit und “nicht zu sich selbst stehen können”
  6. Innere Konflikte und Entscheidungslosigkeit
  7. Sinnfragen und schwach ausgeprägte Integration ins Umfeld

Eine sehr wirkungsvolle Methode, um zurück in die psychische Balance, in die eigene Mitte zu kommen, ist Chakra-Yoga.

Einen sehr guten Einstieg ins Yoga, mit diesem Schwerpunkt, bietet Wonne-Yoga.

 

Möchtest du lernen, wie du (nicht nur für deine Willenskraft) deine mentale Klarheit und innere Ruhe steigern kannst?

Dann trage dich in meinen Workshop „Yoga und die Kunst seinen Geist (selbst) zu steuern“ ein.

In diesem Workshop lernst du das bewährte und geheimnisvolle Wissen aus den uralten Yoga-Überlieferungen kennen und anzuwenden: Wie du deine Gedanken und Emotionen (selbst) steuerst und mit Herausforderungen in deinem Leben umgehst.

Und vor allem, wie du dabei ruhig und klar bleibst.

Immer.

Mahashakti Uta Engeln, Meditations- und Yogalehrerein und -Ausbilderin

Mahashakti, deine Meditations- & Yoga-Lehrerin

Ich freu mich auf dich.

Liebe Grüße,
Deine Mahashakti

 

 

 

 

Chakra Yoga Emotionen

Lebensfreude ist die stärkste Quelle für Lebensenergie die wir haben

Lebensfreude kommt nicht von selbst, dafür muss man aktiv werden.

 

Es ist eine tolle Wertschätzung meiner Arbeit, wenn du sie teilst.

Originally posted 2019-04-15 12:19:08.

Es ist eine tolle Wertschätzung meiner Arbeit, wenn du sie teilst.