Die Übung “inneres Feuer wecken” ist wichtig für Regulation der Körpertemperatur, Aufbau von Lebensenergie und zur Stärkung der natürlichen Heilungs-Prozesse.
Wer seine Yoga-Übungen auf das Wecken des inneren Feuers hin ausrichtet, kommt zu ganz faszinierenden Ergebnissen:
- Stärkung der Körpertemperatur in Herbst und Winter (wird spontan von allen Yoga-Kurs-Teilnehmern bestätigt)
- Wunderbares Gefühl von Lebendigkeit und Kraft
- Gute Laune und Fröhlichkeit
- Bester Schlaf und innere Ruhe am Abend
- Bei täglicher Praxis: Stärkung der Immunkraft und allgemeinen Gesundheit
Damit das klappt, ist es wichtig sich auf konzentriertes Üben und Anwenden des dieser Atem-Übung einzulassen. Mal eben nebenher geht das nicht. Die Übung “Inneres Feuer” verlangt deine volle Aufmerksamkeit.
Dafür wirst du dann mit einer besonders tiefen Konzentration und inneren Ruhe belohnt.
Diese Atem-Meditation stärkt das innere Feuer:
- Sanfte Bauchatmungs-Übung “inneres Feuer” mit Mulabandha und Ujjayi
- Einfache und ruhig gehaltene Asanas mit Schwerpunkt unterer Rücken und “Inneres Feuer”.
- Endentspannung für genießerisches Loslassen und “inneres Schweben”.
Auffallend ist die gute Laune und Lebensfreude nach dieser Yogastunde. Kraft und Wärme des inneren Feuers sind deutlich zu spüren.
Das innere Feuer ist eine tolle Übung die man jeden Tag üben kann.
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Motto: Sorge selbst für dich, sonst tut das keiner!
Deshalb pflege deine Ressourcen, um dich besser um deine Lieben kümmern zu können: Niemand hat gern mit Miesepetern zu tun, und wer gut drauf ist, ist deutlich effektiver – spielerisch!
Der perfekte Ansatz dafür ist “Yoga für positive Emotionen“: Ein ganzheitlicher Ansatz Yoga so zu üben, dass du über die Yoga-Praktiken bewusst-gestaltend auf deine Emotionen einwirkst. Die steuern dann alles andere. Flexibilität und Sportlichkeit sind auch wichtig, kommen aber erst danach. Weil Emotionen IMMER gewinnen. Immer! ►Weiter lesen
(Mahashakti ist Vollzeit-Yogalehrerin seit 2003, Heilpraktikerin, Yogatherapeutin, Yogatherapie-Ausbilderin.)