Yoga gegen Angst: Wie du mit der Berg-Konzentration in Verbindung mit einer erdenden Variante der tiefen Bauchatmung und dazu passend ausgewählten beruhigenden Asanas zur Ruhe kommst, Ängste auflösen oder zumindest für eine Weile reduzieren kannst, und endlich mal wieder entspannen kannst.
… und deine feststeckende Lebenskraft wieder in Schwung bringst.
Hier geht es um Yoga für innere Ruhe, für Entspannung, gegen Stress, mit Berg-Konzentration und mit erdender Bauchatmung, sowie mit beruhigenden Asanas.
Welches Yoga bei Angst? Welche Übungen gegen Angstzustände? Das hier: 👇
Die Yogastunde aus dem Bereich “Yoga gegen Stress” zeichnet sich insbesondere durch die folgenden Merkmale aus:
- Pranayama-Übungen und Yoga mit erdender Bauchatmung um die Atmung zu regulieren und zu entspannen – das sind Yoga Atemübungen gegen Angst
- Yoga mit beruhigenden Asanas, die den Körper und Geist entspannen.
- Tiefenentspannung, um den Körper und Geist tief zu entspannen.
Diese Merkmale machen die Yogastunde besonders geeignet für Menschen, die unter Angstzuständen leiden. Sie kann auch hilfreich sein für Menschen, die unter Stress oder Schlaflosigkeit leiden. Da ist dieses Yoga mit Berg-Konzentration ganz besonders zu empfehlen.
Tipp:
👉 Schau dir die Sammlung mit vielen Yogastunden zur Erdung an. Da hast du reichlich Abwechslung zu diesem Thema.
👉 Lerne die Muladhara-Chakra-Meditation, um deine innere Mitte stärken, souveräne innere Ruhe & Gelassenheit entwickeln und Stress abfallen lassen zu können.
Yoga gegen Angst:
- Pranayama (Atemübung) stark erdende Variante der tiefen Bauchatmung stoppt deine Unruhe.
- Krokodils-Reihe mit Weiterführung der erdenden Bauchatmung dehnt und entspannt die durch innere Anspannung verspannten Muskeln rund um Hüften und unteren Rücken.
- Asana-Übungs-Reihe mit beruhigenden Asanas. erdendem Atem und der Berg-Konzentration für starke und solide innere Ruhe, wo du mit Atemtechniken diese Sequenz unterstützt.
- Tiefenentspannung die dich noch tiefer in deine innere Mitte und in dein inneres Ruhe-Zentrum führt.
“Ich bin ganz ruhig und schwer geworden. Jetzt habe ich das Gefühl, ich mag nur noch sitzen bleiben und meine innere Ruhe genießen.”
“Das war richtig stark – viele beruhigende Übungen, die ich auf jeden Fall in meinen Alltag integrieren werde.”
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Motto: Sorge selbst für dich, sonst tut das keiner!
Deshalb pflege deine Ressourcen, um dich besser um deine Lieben kümmern zu können: Niemand hat gern mit Miesepetern zu tun, und wer gut drauf ist, ist deutlich effektiver – spielerisch!
Der perfekte Ansatz dafür ist “Yoga für positive Emotionen“: Ein ganzheitlicher Ansatz Yoga so zu üben, dass du über die Yoga-Praktiken bewusst-gestaltend auf deine Emotionen einwirkst. Die steuern dann alles andere. Flexibilität und Sportlichkeit sind auch wichtig, kommen aber erst danach. Weil Emotionen IMMER gewinnen. Immer! ►Weiter lesen
(Mahashakti ist Vollzeit-Yogalehrerin seit 2003, Heilpraktikerin, Yogatherapeutin, Yogatherapie-Ausbilderin.)