Fragst du dich auch, ob du dir Zeit für dich nehmen darfst? Du musst sogar. „Zeit für mich“ ist auch Zeit für andere. Weil du dann besser für andere da sein kannst, wenn es dir besser geht. Hier zeige ich dir einen super Weg, wie das zuverlässig klappt.
Diese Frage ob man sich Zeit für sich nehmen darf, wenn es anderen schlecht geht, wird in der letzten Zeit des öfteren an mich heran getragen.
Meine Antwort dazu:
Ja! Unbedingt! Und zwar deshalb:
Es ist wichtig sein Umfeld mit freundlich-angenehmer Positivität aufzuhellen.
Das gilt ganz besonders in schwierigen Zeiten.
Denn denen, denen es jetzt schlecht geht, hilft es gar nichts, wenn sie noch weiter runter gezogen werden.
Auch nicht, wenn man sich „aus Solidarität“ mit ihnen über die schlechten Zeiten einig ist. Das macht gar nichts besser. Eher im Gegenteil.
Wenn es in deinem Umfeld jemandem nicht gut geht, dann hilf mit deiner eigenen Kraft.
Du selbst bist die beste Person dafür.
Weil du die Verbindung hast.
Die Verbindung ist: Du hast erkannt, dass jemand mehr Kraft benötigt.
Auf dieser Basis kannst du besser unterstüzten, als jemand, der diese Verbindung nicht hat.
Die Verbindung zählt.
1 • Wie du mit „Zeit für mich“ andere stärken kannst
Das Wichtigste ist:
Deine Ausstrahlung, mit der du anderen Menschen in schwierigen Zeiten begegnest, muss angenehm sein und als positiv erlebt werden.
Es darf nichts übermäßigem Aufgekratzt-Sein zu tun haben, oder mit aufgesetzter „ich bin gut drauf“-Stimmung. Sowas würde nur schaden.
Du musst unbedingt echt und authentisch sein.
Und deine Ausstrahlung muss annehmbar sein.
Dazu muss sie vor allem und unbedingt ehrlich und warmherzig sein.
Ein schlechtes Beispiel: Jemand trauert, und du kommst in Party-Stimmung …. dass sowas nicht passt ist klar.
Leider passiert das mit der unpassenden Stimmung immer wieder. Meist aus falschem Verständnis der Situation heraus. Deshalb erwähne ich das.
Ein besseres Beispiel:
Jemand fühlt sich bedrückt, und du zeigst Verständnis und bist einfach da. Mit deiner Zuwendung, deiner Freundschaft, deiner Liebe.
Eine angenehm-wohltuende freundlich-warme Ausstrahlung, die von echtem Herzensverständnis getragen ist, die passt immer.
Alles andere ist Clownerie.
Menschen mit solch einer Ausstrahlung haben „Heilkraft„.
Sie tun einfach gut.
Und dieses „tut gut„, das hilft heilen.
Das Interessante daran ist:
Jeder kann das.
Absolut jeder.
Du musst nur ganz ehrlich wollen.
Und du musst es TUN.
Wenn du es nur vor hast, davon passiert noch nichts.
Um etwas zu bewegen, fang an.
Im nächsten Beitrag diesesr Serie zeige ich dir das 2-Schritte-Programm, wie du Lebenskraft weitergeben kannst.
Willst du weiter lesen?
► zu Teil 2/3: Wie ich Lebenskraft weitergeben kann
Originally posted 2021-05-17 10:23:02.

Motto: Sorge selbst für dich, sonst tut das keiner!
Deshalb pflege deine Ressourcen, um dich besser um deine Lieben kümmern zu können: Niemand hat gern mit Miesepetern zu tun, und wer gut drauf ist, ist deutlich effektiver – spielerisch!
Der perfekte Ansatz dafür ist „Yoga für positive Emotionen„: Ein ganzheitlicher Ansatz Yoga so zu üben, dass du über die Yoga-Praktiken bewusst-gestaltend auf deine Emotionen einwirkst. Die steuern dann alles andere. Flexibilität und Sportlichkeit sind auch wichtig, kommen aber erst danach. Weil Emotionen IMMER gewinnen. Immer! ►Weiter lesen
(Mahashakti ist Vollzeit-Yogalehrerin seit 2003, Heilpraktikerin, Yogatherapeutin, Yogatherapie-Ausbilderin.)
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