Yoga für innere Ruhe und einen klaren Kopf: Wie deine Yoga-Übungen so aufbaust, dass du nicht nur deine körperlichen Spannungen loslassen kannst, sondern auch deine Gedanken, damit in die innere Ruhe kommst und einen klaren Kopf bekommst.
… und mit bewusst ausgeführten Techniken für innere Ruhe im Kopf, die du auch außerhalb der Yogamatte im Alltag sehr nutzen kannst. Das macht dich stressfester.
Yoga für innere Ruhe und einen klaren Kopf:
- Pranayama: Atemübung mit Lichtvisualisierung.
- Ruhige Asanas mit bewusstem Lösen von Spannungen, Licht-Visualisierung und beobachten der Interaktion zwischen körperlichen Spannungen und mentalen Bewegungen bzw. Gedanken.
- Tiefenentspannung für tiefes Eintauchen in innere Klarheit.
„Das macht einen richtig klaren Kopf. Vorher war ich durch den Wind, und jetzt fühle ich mich wunderbar bei mir.“
„Das hat mich sehr schön entspannt. Mir gehts jetzt richtig gut.“
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Motto: Sorge selbst für dich, sonst tut das keiner!
Deshalb pflege deine Ressourcen, um dich besser um deine Lieben kümmern zu können: Niemand hat gern mit Miesepetern zu tun, und wer gut drauf ist, ist deutlich effektiver – spielerisch!
Der perfekte Ansatz dafür ist „Yoga für positive Emotionen„: Ein ganzheitlicher Ansatz Yoga so zu üben, dass du über die Yoga-Praktiken bewusst-gestaltend auf deine Emotionen einwirkst. Die steuern dann alles andere. Flexibilität und Sportlichkeit sind auch wichtig, kommen aber erst danach. Weil Emotionen IMMER gewinnen. Immer! ►Weiter lesen
(Mahashakti ist Vollzeit-Yogalehrerin seit 2003, Heilpraktikerin, Yogatherapeutin, Yogatherapie-Ausbilderin.)