Yoga bei HWS-Syndrom mit Bandscheibenvorfall ✅ Mit kurzer Yoga-Übungsreihe (Video-Anleitung 30Min)

Yoga bei HWS-Syndrom bis Bandscheibenvorfall HWS - Kurze Übungsreihe

Die im Video versprochenen Links:

✅ Sehr sanfte Yogastunde „Mondatmung in der WS

✅ Sehr sanfte Yogastunde: „Schulter-Nacken lockern

✅ Sanfte Yogastunde „Halswirbelsäule & Hüfte

✅ Sanfte Yogastunde „Lächelndes, singendes Herz

✅ Mittlere Yogastunde „Schulter-Nacken & laufender Honig„:

✅ Mittlere Yogastunde „Ashwini-Mudra, Pran-Mudra und Nackendehnung (löst Spannungen am Kopf auf)“

😍😍😍 Meditation „Lebensfreude„:

Wie du mit bei HWS-Syndrom Yoga übst

Video-Transskript

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Du hast Schulter-Nacken Probleme. Vielleicht hast du sogar schon Probleme mit der Halswirbelsäule. Möglicherweise sogar einen Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule. Und du möchtest jetzt wissen, was du mit Yoga tun kannst, um das zu bessern? Damit bist du hier richtig. Darum geht es jetzt hier an dieser Stelle.

Zunächst einmal auf der physischen Ebene. Die Anordnung unserer Knochen, Muskeln und so weiter ist im Normalfall so aufgebaut, wenn wir uns ideal halten, dass die Wirbelsäule einigermaßen gerade ist mit ihrem natürlichen Schwung, den sie sowieso hat und auch braucht. Aber wenn wir wirklich gerade sind, ist der Nacken relativ entspannt, weil wir so gerade sitzen, dass der Kopf mittig oder ungefähr mittig auf der Halswirbelsäule balanciert wird. Dann brauchen wir auch nicht viele Nacken Muskeln. Wenn wir aber ein Leben führen, welches uns in die ständige innere Kampf Stimmung bringt, ändert sich das, was passiert. Jeder Mensch der in Kampfabstimmung ist, das heißt im Stress Stress Syndrom ganz normal, macht ganz unbewusst bestimmte Reaktionen. Das eine ist, er zieht die Schultern hoch. Das zweite ist, er beugt sich vor im Sinne von Ich muss jetzt kämpfen.

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Und weil er aber trotzdem nach oben gucken will, nach vorne gucken will, muss er den Kopf nach oben heben. So, und jetzt haben wir die Situation, dass der Schulter Gürtel verspannt ist, der Nacken verspannt ist. Wenn das so eine kurze Zeit passiert, okay. Wenn das länger passiert, gibt es natürlich die bekannten chronischen Verspannungen. Und die kommen bei weitem nicht immer von der Schreibtischarbeit. Die können auch tatsächlich daher kommen, dass man diese Kampf-Haltung innehat. So, und jetzt kann es sein, dass bei dieser Haltung mit der Zeit eine massive Anspannung der Nackenmuskulatur eintritt, die die Muskeln daran hindert, noch normal zu funktionieren. Die werden immer fester, immer härter und werden dabei auch immer schlechter durchblutet aufgrund dieser Verspannungs-Zustände. Das heißt die Ernährungssituation wird schlechter und die Muskeln werden immer schmerzhafter. Wenn dieser Prozess noch weiter geht, führt es dazu, dass wir eine relativ starre Haltung im Schulter-Nacken-Bereich einnehmen, so dass die Bandscheiben und die Halswirbelsäule nicht mehr bewegt werden. Es kommt zu extrem einseitigen Dauerbelastung. Und hier beginnt das Hauptproblem.

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Denn einseitige Belastungen mit Fehlhaltungen führen regelmäßig dazu, dass irgendwelche Gewebe nicht mehr richtig mit Blut und allem Möglichen versorgt werden, dass sie keine ordentlichen Nährstoffe mitkriegen, dass sie Gewebe nicht mehr richtig regenerieren können. Haupt-Leid-Träger dabei sind nicht so sehr die Muskeln, sondern die Bandscheiben. Die Bandscheiben haben nämlich keine eigene Blutversorgung und sind auf die permanenten Bewegungen angewiesen, damit sie immer wieder ernährt werden können. Das ist so ähnlich wie so ein Schwamm, den du in die Hand nimmst und den du ausspülen willst, den kannst, den drückst du unter Wasser zusammen und lässt los. Und eine ähnliche Bewegung brauchen unsere Bandscheiben im ganzen Körper, um gesund bleiben zu können. Denn nur auf diese Weise stehen sie in einem Flüssigkeits-Austausch mit ihrer unmittelbaren Umgebung und werden ernährt. Wenn jetzt also jemand so eine starre Haltung hat, warum auch immer, führt das dazu, dass zu wenig Bewegung da ist und die Bandscheiben noch zu ernähren. Das heißt, sie werden spröde. Und dann gibt es irgendwann einen Bandscheibenvorfall durch die Kombination von spröden Gewebe, durch Mangelernährung der Gewebe in Verbindung mit viel Belastung, was dann zu einer punktuellen Überbelastung führt.

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Und an der Stelle platzt dann ganz ordinär gesprochen, die Bandscheibe auf. Es kommt zum Bandscheibenvorfall. Die Frage ist jetzt Was tun, um das wieder loszuwerden? Ein Bandscheibenvorfall ist grundsätzlich heilbar. Der Körper heilt den. Es dauert ein paar Monate, zwei Monate, drei Monate, vier Monate. Dann baut der Körper das überschüssige, kaputte Gewebe ab. Die Bandscheibe ist noch ein bisschen flacher. Aber wenn man dann mit gut trainierter Muskulatur und verbesserter Haltung weitermacht, ist es nicht unbedingt ein Problem. Da kann man sehr lange sehr gut mit zurechtkommen. Besser ist natürlich, man verhindert so was. Und das lässt sich am besten verhindern, indem man erstens dafür sorgt, dass der Schulter-Nackenbereich regelmäßig entspannt und entkrampft wird, dass zweitens die Muskulatur im Schulter Nackenbereich.

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Stark genug ist, um ihren täglichen Anforderungen gewachsen zu sein. Denn nur dann. Kann man verhindern, dass sie unnötig verkrampft? Also zumindest sind die Optionen damit deutlich besser, sodass dann also die Gefahr einer chronischen Fehlhaltungen wird dann deutlich reduziert, bis hin zum Verschwinden, je nach Einzelfall. So, und wenn wir uns also regelmäßig bewegen, und die Muskeln stärken, haben wir schon mal bessere Ausgangs-Voraussetzungen. Jetzt müssen wir, um die Muskeln in einen optimalen Zustand zu bringen, natürlich angemessene Übungen machen, ohne die möglicherweise bereits vorgeschädigte Halswirbelsäule dabei zu schädigen. Ich gehe jetzt hier davon aus, dass du ärztlich abgeklärt hast, dass Übungen für dich ok sind, dass du weißt, wo deine Grenzen sind, und dass du diese Grenzen berücksichtigt. Es ist immer individuell. Ich kann das nicht pauschal hier vorgeben, wie weit du gehen kannst, aber ich kann dir raten: mache alle Übungen immer in einem sehr langsamen und klaren, ruhigen Bewusstsein. Also nicht mal eben ruckzuck die Übungen machen und gut, sondern nimm es als eine Art Bewegungs-Meditation.

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Und während dieser Bewegungs Meditation gehe mit der vollen Achtsamkeit in den kritischen Bereich rein. Denn dein Körper schickt dir Signale, wo die Grenze liegt. Du musst nur lernen diese einzuhalten. Du darfst es nicht ignorieren. Wenn du das die Fähigkeit entwickelt hast, mit deinem Körper zu kommunizieren und diese Signale bewusst wahrzunehmen, dann bist du in der Lage, die Übungen auch in kritischen Situationen so zu dosieren, dass es einen positiven Entwicklungshilfen gibt, über den ich auch schon Ärzte habe staunen sehen. Staunen deshalb, weil sie es von ihren Patienten nicht gewöhnt sind, dass das funktioniert. Aber wer eine entsprechend entwickelte Achtsamkeit hat. Der kann mit seiner persönlichen Entwicklung seinen Arzt in Erstaunen versetzen. Und dazu ist die meditative Ausführung der Übung wichtig. Ich zeige dir jetzt einfach kurz die wichtigsten Übungen und ich verlinke dazu die Yoga Kurse, in denen das in ein komplettes Übungsprogramm eingebunden ist. Auch mit den ergänzenden zusätzlichen Konzentrationen, die auf die emotionale Ebene wirken, um zukünftig eine bessere Haltung einnehmen zu können. Dir selbst gegenüber, deinen Lieben gegenüber und dem Leben gegenüber an sich.

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Okay, also wir müssen die Partie dehnen, ohne zu überdehnen. Wir müssen sie aktivieren, ohne sie übermäßig zu aktivieren. Und wir müssen noch ein paar zusätzliche Bewegungs-Übungen in alle Richtungen einbauen. Und bei allen drei Schritten. Bei allen drei achtest du immer auf deine Körpersignale und gehst nur soweit mit wie das für dich passt nicht weiter. Okay, wenn du unsicher bist, frag bitte deinen Arzt, was der für angemessen hält. Ich sage, wenn du sehr achtsam bist, bist du in der Lage, das auf den millimetergenau korrekt zu machen. Dann bist du auch auf der richtigen Seite. Ich weiß aber auch, dass die Gefahr sehr hoch ist, dass man sich einbildet, man wäre auf der sicheren Seite und ist es dann doch nicht. Das ist mir auch schon passiert. Solange das nur ein klitzekleines Vergehen ist, gehts noch? Dann hält man die nächsten paar Tage Ruhe und probiert es noch mal. Aber man darf es auf keinen Fall übertreiben. Okay. Also die erste Übung Dehnung, der Nacken, Muskel. Du legst dich auf den Rücken, breitet die Arme ganz weit aus und erst einmal die Schulterblätter so schön auseinander zu ziehen und siehst zu, dass jetzt von der Brust Wirbelsäule bis ganz nach oben die Wirbelsäule möglichst flach auf dem Boden nicht.

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Das sorgt dafür, dass sie gerade ist. Das entspricht dann nicht der physiologischen, aber es geht ja darum, sie zu denen du kannst. Um das zu erreichen, die Hände an den Hinterkopf legen, den Nacken vom Rumpf wegziehen. Dabei drückt sich das Kinn in den Kehlkopf, wie du an meiner Stimme hörst und den Kopf dann so auflegen. Die Arme bleiben dann weiter aus ausgebreitet. Und dann beginnst du langsam und vorsichtig mit dem Gesäß nach oben zu kommen, ohne zu übertreiben. Du kommst also immer höher und du merkst, du bist irgendwann an einem Punkt. Oder Narayen Nacken gedehnt wird. Und hier geht es jetzt.

(10:00)
Darum den den einen Millimeter zu erwischen, an dem du die optimale Dehnung hast die optimale Dehnung ist da, wo sie deutlich ist und wo sie sehr angenehm ist und wo sie auf jeden Fall weit außerhalb irgendwelcher Gefahren ist.

(10:17)
Kommt also immer höher.

(10:19)
Du merkst, wenn du diese Übung machst, dass das Gesäß angespannt ist. Die Gesäß Muskeln werden mit trainiert und der untere Rücken, was sehr gut ist, weil kein Mensch hat Nacken Verspannungen ohne Verspannungen im unteren Rücken. Also ist es eine gute Idee, das gleiche mit zu trainieren und dann das halten. Es geht also jetzt darum, die richtige Höhe zu finden, um den Narayen Muskeln vorsichtig zu den Die Arme sind dabei weit nach rechts und links ausgebreitet und den Schulterbereich auseinander zu fächern. Und das hältst du eine Weile. Lange Narayen erhalten ist sehr sehr wichtig, weil wenn nur das lange genug hältst, reagiert der Körper auf die Dauer Spannung. Mit verstärktem Loslassen, mit nur kurzen Hineingehen ist das nicht erreichbar und du kannst durchaus zwei, drei, vier Minuten das so halten.

(11:16)
Und wenn du dann fertig bist, dann kommst du gemütlich wieder runter, machst die Beine lang und genießt jetzt die Entspannung. Reaktion. Das ist ganz wichtig. Das ist die zweite Hälfte dieser Übung. Das ist nicht einfach. Irgendwie Pause, in der man rumgerannt, sondern es geht darum, einen wirklich bewegungslos liegen zu bleiben und zu beobachten, was der Körper da jetzt macht. Der reagiert ja irgendwie auf das, was geschehen ist. Und im Idealfall ist das, was da passiert ein Entspannungs Vorgang in der beteiligten Muskulatur und der braucht Zeit. Entspannung braucht immer Zeit. Die kann man nicht mit Handlungen befördern, die muss Raum und Zeit bekommen. Deshalb ist diese Phase von ein, zwei, drei Minuten nach der Übung sehr, sehr wichtig, um den Muskeln Zeit zu geben, loszulassen. Okay, das war der erste Teil. Der zweite Teil geht ganz ähnlich, nur dass du die Hände jetzt neben den Hüften liegen hast, ziehst wieder den Nacken lang Händen in die Hüften, kommst wieder hoch. Und jetzt kommt der Unterschied Du ziehst die Schulterblättern zusammen, weil dann kommst du noch höher und kannst im Nacken noch stärker dehnen.

(12:38)
Und in der Haltung drückst du es im Hinterkopf fest in den Boden. Auf diese Weise wird dem Nackenmuskulatur aktiv und das ist eine Möglichkeit, die Nackenmuskulatur zu stärken, ohne die Halswirbelsäule in gröbere Probleme zu bringen. Aber wie gesagt, auch hier gilt nicht übertreiben und im Idealfall länger halten, je nachdem, was bei dir passt. Das kann sein, dass es zu Beginn erstmal noch nicht so doll viel ist.

(13:07)
Mach halt so viel wie dein Körper dir sagt, es gut ist und dann wieder liegen.

(13:13)
Mehrere Minuten liegen und spüren und entspannen. Gib deinen Muskeln Zeit, auf diese Anspannung bereits zu reagieren. Dabei werden die feinen Einstellungen in der Muskelspannung korrigiert, die Durchblutung kommt in Gang. Das merkst du auch daran, dass der Nacken lang wird, entspannt wird. Die Muskeln werden weich, du kannst dich besser bewegen, wenn die Muskulatur wird warm, warm und weich und durch die verbesserte Durchblutung kommt auch die Lymphe in Fluss, zu der es über den Lymphe Abfluss, dann noch irgendwelche Stoffwechsel Rückstände aus den Zellen abtransportiert werden können. Und das ist eine ganz wunderbare Sache, dass du die richtige Dosis erwischt hast, die für dich heute an dem Tag ganz persönlich passt. Das erkennst du daran, dass du dich nach dem Üben besser fühlst als vorher. Das Ganze ist eine Gratwanderung. Wenn du zu wenig machst, bringt nix, wenn du zu viel machst, auch nicht gut. Diesen schmalen Grat, da reden wir über Millimeter. Dem kannst nur du selbst finden. Okay, das waren die ersten Übungen. Die nächste Übung ist dann eine Variation der Form als Folge Du kannst dir gerne Kissen einbauen, ob richtig hoch und Kissen, je nachdem was für dich passt.

(14:36)
Wichtig dabei ist, dass du den Kopf vorne unterbringen lässt, so dass jetzt nach dieser den Entspannungsübung der Kopf einfach aushängen kann. Er legte ja so oft Kissen, was im Kopf einfach hängen lassen kannst und entspanne in der Haltung.

(14:53)
Und je nachdem, wie deine persönliche Flexibilität ist, kann es sein, dass es bei dir ein bisschen anders aussieht. Und wenn so vorwärts gar nicht geht, weil du vielleicht Probleme mit dem Rücken hast, dann kannst du das auch in den Versen 17 machen und den Kopf so und Animate.

(15:11)
Es geht also in dem Fall zwar schon auch um die Vorwärts Beuge, aber bevor das nicht geht, mach es so und dann es wieder den Nacken eine Weile hängen, bleibe ganz entspannt. Gib ihm mehrere Minuten Zeit loszulassen. Beobachte das. Jetzt ist es nur das Gewicht des Kopfes, welches am Nacken zieht. Aber beobachte genau, was dein Körper dir signalisiert.

(15:35)
Wenn er sagt Nee, ist gar nicht gut, dann lass das okay. Und dann ist der Nacken gedehnt und danach kommt noch mal eine Übung, um den Nacken anzuspannen zu stärken. Dazu lesen wir erst mal auf dem Bauch.

(15:53)
Streckt die Arme nach vorne.

(15:56)
Dann hebst du die Arme hoch und siehst die ganze Rückenmuskulatur angespannt. Das ist nichts, den Nacken, den Kopf in den Nacken. Der Kopf bleibt dran. Aber du merkst es vom Steißbein, den ganzen Rücken entlang bis zum Kopf. Die rückwärtige Muskulatur aktiv ist. Und es geht ja auch um die Schultern. Muskeln. Das heißt, der Kopf bleibt in der mittleren Position. Aber du hebst die Schultern, die Arme, so hoch du kannst. Und auch hier gilt Wieder eine Weile halten und danach wieder ablegen. Entspannt liegen, mehrere Minuten nachspüren und beobachten. Was erzählt dir dein Körper darüber, wie er diese Übung erlebt hat? Ganz wichtiger Punkt. Und nachdem du das fertig hast, kommst du dann wieder in den Felsen sitzt, du kannst auch noch mit dieser Fingerübung machen, dass dich auch sehr gut ist. Das wäre jetzt so, um dann wieder den Kopf sich entspannen zu lassen. Und dann kommst du in die aufgerichtete Position und kannst es mit einem Kissen machen oder einem schweren Buch. Sollte so je nachdem was für dich passt, zwei, drei, vier, fünf Kilo Gewicht sein.

(17:12)
5 Kilo könnte schon zu viel sein. Das hier wird wahrscheinlich so anderthalb, zwei Kilo sein, schätze ich mal nach oben. Ganz gerade. Du merkst es jetzt die Schulter Muskeln aktiv sind und jetzt gehst du in die Drehung. Gehst du bald in die Drehung, wie es geht? Die Steigerung der Muskulatur ist aktiv und im Kopf nimmst du so weit mit, wie dein Nacken das akzeptiert also nicht zu weit und auf keinen Fall mit Kraft und Gewalt, sondern sensibel millimeterweise den Kopf so weit zur Seite ziehen und dort halten, wie es halt passt. Diese Arm und Kissen Haltung sorgt dafür, dass die Schulter, Muskulatur und die Muskulatur des oberen Rückens trainiert werden, während die Kopf Drehung die Kopf drehen, Muskeln naturgemäß trainiert, die auch wichtig sind für die Stabilisierung des Namens. Und das machst du natürlich in beide Richtungen gleich lang. Eine gute Idee ist es, dafür Atemzüge zu zählen, oder du sagst innerlich eine Affirmation auf, ein Mantra oder ähnliches, damit du irgendwas hast, womit du die Zeit messen kannst. Du kannst natürlich auf eine Uhr gucken.

(18:22)
Davon halte ich im Allgemeinen aber nicht so viel, weil das alles zu sehr nach außen zieht. Ich halte es für sehr viel sinnvoller, wenn man nach innen gekehrt, nach innen gewendet, mit voller Achtsamkeit auf das Geschehen im Inneren bei der Sache ist. Und deswegen finde ich Uhren in dem Fall nicht so gut. Und auch hier nach wieder locker runter hängen ist dient immer wieder dazu, den Kopf im Nacken und Schulterbereich zu entspannen. Dieses Hin und Her zwischen Anspannung, in dem Fall Drehung und dann wieder hängen lassen ist etwas, was den Nacken sehr gut tut. Und dann muss das gleiche noch mal mit Narayen Bäumen machen. Nachdem du ein paar Minuten entspannt gespürt hast. Zur einen Seite dabei werden auch die seitlichen Kopf Muskeln gedehnt gehalten. Auch hier. Das hat was mit Stabilisierung zu tun. Also eine Weile halten und eine Weile auch in die andere Richtung halten.

(19:20)
Und du siehst, der Kopf, der ist hierbei immer frei, wird immer nur von der eigenen Muskulatur gehalten. Es gibt keine sonstigen Wirkungen, die vielleicht kritische Hebelwirkung ausüben könnten. Also beide Seiten wieder länger als ich jetzt. Ich habe es jetzt nur angedeutet und dann wieder entspannt. Und es ist eine gute Idee, wenn du dich zum Abschluss legst.

(19:45)
So wie du bequem liegst, aber unbedingt flach, auf keinen Fall mit Kissen, wenn du so besser liegst, wenn er die Füße aufstellt, dann tu das. Du kannst auch das Kissen unter die Beine legen. Mach’s dir bequem. Sorge dafür, dass die Wirbelsäule bis zum Hinterkopf flach, entspannt, langgezogen. Ich sag mal in den Boden hinein versinken kann. Dabei finden noch mal verschiedene Drehungen statt. Um diese zu fördern, ist es gut, wenn du den Schulterblättern ein bisschen vom Becken Gürtel wächst und im Hinterkopf wegziehen, sodass einfach durch dein normales Körpergewicht so ein sanfter Zug auf der Wirbelsäule. Und dann legst du so entspannt und spürst noch mal nach.

(20:37)
Das sind Übungen, um auf der physischen Ebene und der physiologischen Ebene erste Verbesserungen einzuleiten. Und es geht dann aber noch weiter. Es geht ja darum, dass du auch den inneren Impuls auf der emotionalen Ebene brauchst, um dich aufzurichten. Denn diese Haltung hier, die hat ja auch immer mit Ängsten zu tun. Damit, dass man was nicht will, mit Rückzug, mit Überforderung, mit Gefühlen, mit Stress und so weiter. Und da ist es wichtig, wenn du dich mit Affirmationen beschäftigst, dass du die Kraft des Herzens es geht um die Öffnung hier in dem Bereich, dass du die Kraft des Herzens in dir steckst. Eine ganz einfache Sache, die eigentlich jeder gut wiederholen kann und die sich sehr bewährt hat, ist die Affirmation Ich. Liebe und dabei stellst du dir vor, dein Herz lächelt, es gibt ein warmes, wohliges Gefühl im Herzen und dieses Lächeln deines Herzens strömt über die Augen in die Welt. Und diese Haltung, diese mentale Haltung als geistige Praxis machst du während des gesamten Lebens. Ich hatte vorhin gesagt, dass es verschiedene Übungen gibt, wie zum Beispiel diese Zeit Übungen oder die Übung, dass du die Atemzüge zählen sollst.

(22:03)
Du kannst auch diese Affirmationen nehmen, sie schön langsam wiederholen. Ich bin Liebe und das machst du so und so oft. Das sorgt dafür, wenn du das wiederholst und gleichzeitig mitzählt, dass dein Denkapparat schon ganz gut beschäftigt ist, als du fühlst. Gedanken kommen dann nicht mehr. Und das ist der Sinn der Sache. Es geht ja darum, dass wir die innere Unruhe abstellen, weil die gedankliche Unruhe ist mit ein Stressfaktor, der sich im Geschehen in der unbewussten Haltung manifestiert. Wenn du also die unbewussten Haltungen, die dir schaden, loswerden willst, musst du zuerst dieses unbewusste Denken loswerden. Und das tust du, indem wir das unbewusste Denken blockiert, mit positiven Affirmationen und möglichst zusätzlich auch noch mitzählen und dann vielleicht Atemzüge zählen oder mit Schlägen oder so was. Und da kann man sehr komplexe Übungen oder Konzentration aufbauen, die bis auf die geistige Ebene ganz wirkungsvoll für Ruhe sorgen. Und in dieser mentalen Stille entfaltet sich die Kraft der Yogaübungen besonders gut. Wir haben auch einen eindeutigen Unterschied zum ich sag mal Akrobatik, Yoga oder Yoga als Körperkunst, wie es manche nennen.

(23:27)
Darum geht es überhaupt nicht. Es geht darum, wie weit die das zusammenbringen von mentaler Struktur, emotionaler Struktur, physiologischer Struktur, Körper, Struktur, da schon mal für Einigkeit zu sorgen. Und dann die fünfte Ebene. Ich sage dir, das ist die Metaebene. Da kommen wir dann in die Bereiche der Interaktion mit anderen Menschen oder auch mit anderen Aspekten des Lebens, wo es mit diesem Bereich auf die ersten vier Ebenen. Und wenn du dann soweit bist. Das wird die meta-ebene adressieren kannst, dann beginne zu meditieren. Meditation ist ein starkes Tool, um dahin zu kommen. Das sind wir dann beim Weg des Herzens den Herzens Meditationen, mit denen du ganz bewusst. Ich sage mal, das Feld, das dich umgibt und das du mit deinen Mitmenschen teilst, positiv aufzuladen und auf diese Weise lichtvolle Impulse in die Welt zu schicken. Dazu gebe ich dir auch noch einen Link. Das ist die Lebensfreude Meditation, die ich mit in die Video Beschreibung rein. Ich empfehle dir also jetzt merke dir erst einmal das, was du jetzt hier erfahren hast.

Finde deinen persönlichen Weg damit umzugehen. Dann Übungen. Ich verlinke dir oben ein paar Anregungen aus meinen Kursen und den Meditationen. Und wenn du Fragen hast, dann meld dich einfach. Dann schauen wir weiter und ich wünsche dir ganz viel Freude dabei. Gute Entwicklung und beste Möglichkeit.

Yoga bei Bandscheibenvorfall HWS - HWS Syndrom
Yoga bei Bandscheibenvorfall HWS – HWS Syndrom

 

Originally posted 2022-01-31 14:20:42.

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